Persönliche und einfühlsame Bestattungsdienstleistungen für Sie

Bestattungsdienstleistungen von Bestattungen Krumrein: Persönlich und einfühlsam für unsere Kunden. Unser Bestattungsratgeber soll nicht nur unseren Kunden sondern auch dem Verstorbenen nahestehenden Personen in dieser schwierigen Zeit eine Hilfe sein.

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Bestattungen Krumrein

Individuelle Betreuung und persönliche Trauerfeiern

Mit unserer langjährigen Erfahrung ermöglichen wir Ihnen persönliche Bestattungen und professionelle Betreuung. Bei Krumrein stehen individuelle Trauerfeiern und Bestattungsdienstleistungen im Mittelpunkt. Unser Bestattungsratgeber unterstützt Sie in dieser schweren Zeit und hilft Ihnen bei allen notwendigen Schritten. Wir stehen Ihnen zur Seite und bieten Ihnen Unterstützung, die Sie benötigen.

Urne in Blumenkranz

Ihr Team für kompetente Bestattungsdienstleistungen

Bestattungen Krumrein ist Ihr professionelles Bestattungsunternehmen mit umfassendem Bestattungsratgeber. Unser erfahrenes Team bietet Ihnen individuelle Betreuung und antwortet auf alle Fragen rund um die Bestattungsplanung. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und eine professionelle Beratung.

Kinder und der Tod

Wie begreifen Kinder den Tod

Kinder trauern ebenso wie Erwachsende. Allerdings können Sie Ihre Gefühle nicht richtig einordnen. Auch deshalb stellen sie viele Fragen, die Eltern möglichst kindgerecht beantworten sollten. Ausweichende Antworten geben Kindern nur eine falsche Vorstellung vom Tod und bringen schlimmstenfalls Ängste hervor, etwa davor, ins Bett zu gehen, wenn dem Kind zuvor erklärt wurde, Opa schliefe nur sehr lang.

Kinder spüren die Veränderung, die ein Trauerfall mit sich bringt. Deshalb sollten Erwachsende sie in den Abschied vom Verstorbenen einbinden, zum Beispiel durch selbst gemachte Grabbeigaben. Auch Rituale wie der Besuch des Grabs, gemeinsames Beten, eine Kerze anzünden oder in Fotoalben blättern können Kinder helfen, über die Trauer hinwegzukommen. Hier gilt übrigens: Was für Kinder nicht schlecht ist, eignet sich auch für Erwachsene.

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Beileidsbekundungen

Worte, die Trost spenden

Sein Mitgefühl auszudrücken ist leichter gesagt als getan bzw. geschrieben. Gerade beim Kondolieren fällt es vielen Menschen schwer, die passenden Worte zu finden. Wir haben für Sie einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, Ihr Beileid zu bekunden, denn eines steht fest: Nicht zu kondolieren, ist der falsche Weg. Mögen es auch noch so wenige Worte sein: Sie spenden dennoch den Hinterbliebenen ein wenig Trost.

Handschriftlich und ohne Floskeln kondolieren

Ihre Anteilnahme sollten Sie handschriftlich verfassen, also von Textnachrichten oder E-Mails absehen. Es handelt sich bei der Beileidsbekundung immerhin um einen sehr persönlichen Ausdruck der eigenen Gefühle. Deshalb sind auch Phrasen und Floskeln fehl am Platz.

Grundsätzlich gilt: Ihr Schreiben sollte umso persönlicher ausfallen, je besser sie den Verstorbenen kannten. Bei Kollegen oder Bekannten ist es also ratsam, etwas Distanz zu wahren. Kannten Sie den Verstorbenen hingegen sehr gut, können Sie auch eine persönliche Erinnerung, die Sie mit ihm verbinden, einfließen lassen.

  • Wir haben Ihnen einige Formulierungshilfen zusammengestellt:

    Anrede

    • Liebe Maria/Lieber Jürgen
    • Sehr geehrter Herr Doktor Werner
    • Sehr geehrte Frau Schmitz

    Einstieg


    • Ich bin sehr bestürzt, dass Marianne nicht mehr unter uns ist.
    • Wir können es nicht fassen, dass Deine Mutter nicht mehr unter uns weilt.
    • Zum Tode Ihres Mannes sprechen wir Ihnen unser tiefes Mitgefühl aus.

    Wertschätzung


    • Wir hatten ihn sehr gern. Die Lücke, die er hinterlässt, wird nicht zu schließen sein.
    • Er war mir ein sehr guter Freund, ich werde ihn niemals vergessen.
    • In den Jahren unserer Zusammenarbeit haben wir seine fachliche Kompetenz und seine warme, herzliche Art sehr geschätzt.

    Abschluss

    • In tiefer Trauer und innigem Mitgefühl
    • Mit stillem Gruß
    • Wir fühlen und trauern mit Ihnen.

Hilfreiche Trauerliteratur

Das Gefühl, nicht allein zu sein

Zu Trauer und Tod existiert eine Vielzahl an Büchern, die unterschiedliche Aspekte dieser Themen beleuchten. Es kann durchaus hilfreich sein, einmal ein solches Buch zur Hand zu nehmen und die Erfahrung zu machen, dass man mit seinen Emotionen nicht allein ist. Darüber hinaus gibt es auch Literatur zum Umgang mit sowie für trauernde Kinder. Wir möchten Ihnen gerne eine kleine Auswahl vorschlagen:

  • Für Erwachsene

    Tod – Wir müssen übers Sterben reden: Abschied, Tod und Trauer – Was wir darüber wissen sollten

    von Elias Hellbach, Selbstverlag


    Ein kleines Trauer-Brevier: Gedanken, Gedichte und Tröstliches

    von Bernhard Krebs, Selbstverlag


    Die Träume der Sterbenden: Warum wir den Tod nicht fürchten müssen. Ein Hospizarzt berichtet

    von Christopher Kerr und Carine Mardorossian, Integral

    Wie Kinder trauern: Ein Buch zum Verstehen und Begleiten

    von Tita Kern, Nicole Rinder, Florian Rauch, Kösel Verlag

  • Für Kinder

    Greif nach den Sternen: Das Kinderbuch über Glück, Hoffnung und einen liebevollen Abschied

    von Anja Martin, Selbstverlag

    Abschied von der kleinen Raupe

    von Heike Saalfrank und Eva Goede, Echter

    Opas Reise zu den Sternen: Ein Kinderbuch zu Tod und Trauer

    von Anja Kieffer und Katja Pagel, Gütersloher Verlagshaus

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Sternenkinder

Abschied nehmen vom eigenen Kind

Für Eltern gibt es kein größeres Unglück als der Verlust des eigenen Kindes. Verstirbt das Kind vor, während oder kurz nach der Geburt, spricht man von Sternenkindern. Auch die Begriffe Schmetterlings- oder Engelskind sind gebräuchlich.

In dieser außergewöhnlich belastenden Situation fühlen sich die Eltern oft allein gelassen mit ihrer Trauer. Falls Sie betroffen sind: Wir können Ihnen unsere Unterstützung anbieten und darüber hinaus Kontakt zu erfahrenen Seelsorgern und Trauerbegleitern herstellen.

Hilfe für Sternenkind-Eltern

Wir möchten an dieser Stelle den Verein „Stilles Wunder e. V.“ vorstellen, dessen Anliegen uns überzeugt hat und der uns deshalb sehr am Herzen liegt. Franzisca und Martin Prenzel, die Gründer des Vereins, waren selbst Eltern eines Sternenkinds, das zwei Tage nach der Geburt verstarb.

Mit Stilles Wunder setzen sie sich für die Rechte der Eltern von Sternenkindern ein. Gleichzeitig wollen Sie ihnen einen liebevollen Abschied von ihrem Sternenkind ermöglichen – zum Beispiel durch individuell gestaltete Abschiedsboxen. Weitere Informationen über Stilles Wunder finden Sie auf der Webseite des Vereins unter https://stilleswunder.de.

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